Personalbedarf, Einsatzplanung und ArbeitsbedingungenGestaltungsmöglichkeiten der betrieblichen InteressenvertretungArbeiten bis zum Umfallen? Nein danke!
Die Anforderungen an Beschäftigte verändern sich – in vielen Bereichen nimmt der Druck auf das Personal zu. Leistungsverdichtung, Mehrarbeit und nicht ausreichende Erholungs- und Ruhezeiten gehören mittlerweile zum Arbeitsalltag. Nur allzu oft ist es Arbeitgebern gelungen, dass die Beschäftigten den wirtschaftlichen Druck angenommen haben, und gegen ihre eigene Gesundheit oder das eigene Gewissen arbeiten. Das Agieren in diesem täglichen Spannungsfeld und die empfundene Ausweglosigkeit erhöhen zunehmend die psychische und physische Belastung der Beschäftigten.
- Mitglieder in kirchlicher Mitarbeitervertretung
- Schwerbehindertenvertretung
- Mitglieder im Betriebsrat
- Mitglieder im Personalrat
- § 37 Abs. 1 MBG Schl.-H.
- § 54 Abs. 1 BPersVG i.V.m. § 46 Abs. 1 BPersVG
- § 19 Abs. 3 MVG und vergleichbare Regelungen
- § 39 Abs. 1 PersVG M.-V.
- § 37 Abs. 6 BetrVG
- § 179 Abs. 4 SGB IX
- § 16 Abs. 1 i.V.m. § 17 MAVO
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Die Anforderungen an Beschäftigte verändern sich – in vielen Bereichen nimmt der Druck auf das Personal zu. Leistungsverdichtung, Mehrarbeit und nicht ausreichende Erholungs- und Ruhezeiten gehören mittlerweile zum Arbeitsalltag. Nur allzu oft ist es Arbeitgebern gelungen, dass die Beschäftigten den wirtschaftlichen Druck angenommen haben, und gegen ihre eigene Gesundheit oder das eigene Gewissen arbeiten. Das Agieren in diesem täglichen Spannungsfeld und die empfundene Ausweglosigkeit erhöhen zunehmend die psychische und physische Belastung der Beschäftigten.
Dieser Alltag in vielen deutschen Unternehmen ist bekannt – doch welche Handlungsmöglichkeiten hat die betriebliche Interessenvertretung, um hier wirksame Gegenmaßnahmen einzuleiten? Was können die betrieblichen Interessenvertretungen tun, um ihre Beschäftigten zu schützen?
Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, wie gesunde Arbeitsbedingungen gestaltet werden können. Hierzu werden die unterschiedlichen Ansatzpunkte rund um das Thema Personalplanung und -einsatz beleuchtet – aber auch geprüft, welche weiteren „scharfen Schwerter“ in anderen Rechtsgrundlagen zu Verfügung stehen und der eigenen Sache dienlich sein können.
Themenübersicht
- Methoden der Personalbemessung
- Einflussmöglichkeiten auf Personal- und Einsatzplanung
- Wirksame Ansatzpunkte aus dem Arbeits- und Gesundheitsschutzgesetz sowie Arbeitszeitgesetz
- Anregungen durch Praxisbeispiele (z.B. Konzepte zum Abbau von Überstunden, Ausfallkonzepte)
- Wie kriegen wir die Beschäftigten hinter uns versammelt?
- Entwicklung einer Strategie der betrieblichen Interessenvertretung, inkl. Eskalationsmöglichkeiten und Plan B
Fragen & Kontakt
Für Rückfragen zu Reservierungen und zur Seminarorganisation stehen wir gerne bereit: